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Schach in der Schule


In einigen wenigen Ländern der Welt gehört Schach zum festen Stundenplan in der Schule. So unter anderem auch in Armenien. Dort ist Schach auch Nationalsport und man hat sich zum Ziel gesetzt, dass es in Armenien keine Schach-Analphabeten gibt.
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Tigran Petrosjan
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Garri Kasparov
Armenien hat eine lange Schachtradition. Viele Schachspieler, wie etwa Tigran Petrosjan, der von 1963 bis 1969 Weltmeister war, lebten nicht lange in ihrer Heimat. Petrosjan wuchs im georgischen Tbilissi auf wie Movsesian und lebte seit seiner Studienzeit in Moskau. Zur armenischen Diaspora gehörte auch Garri Kasparow. Als Zwölfjähriger nahm er eine russische Form des Namens seiner Mutter, Kasparjan, an. Er identifiziert sich mit Russland, seit er 1990 vor anti-armenischen Ausschreitungen aus dem aserbaidschanischen Baku flüchtete und wurde später Weltmeister für Russland.


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Lewon Aronian
Armeniens heutiger Spitzenspieler wohnt in Deutschland: Lewon Aronjan lebt in Berlin-Hohenschönhausen. Aronjan ist der vielleicht fantasievollste Spieler der Weltspitze. Dabei pflegt der reiselustige Kino- und Literaturfreak das Image eines Faulenzers, der sich erst einige Stunden vor einem Turnier ernstlich dem Schachstudium widmet. 

Gegen keinen hat der Weltmeister Viswanathan Anand in den vergangenen Jahren so oft verloren wie gegen Aronjan. Mit einer Elozahl von 2807 ist der 28-Jährige Schachgroßmeister knapp hinter Magnus Carlsen (2824) und Anand (2817) die Nummer drei der Welt. 
Anlässlich der Zürich Chess Challenge 2014 durfte das Schachmuseum zahlreiche Vitrinen mit Schachexponaten im Hotel Savoy in Zürich platzieren. Unter anderem wurde auch für jeden der anwesenden Schachspieler des Turnieres eine individuelle Vitrine gestaltet, vor denen die einzelnen Spieler posierten.
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Schachschuluntersuchung

In Trier (Deutschland) wurde von der deutschen Schachjugend zusammen mit der deutschen Schachschulstiftung eine Langzeituntersuchung mit dem Titel "Schulschach contra Schulstress" durchgeführt.
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Ziel der Studie war es zu beweisen oder zu widerlegen, was wissenschaftliche Untersuchungen bis dato behaupten, nämlich dass

Regelmässiges Schachspiel...
  • De Wahrnehmungsfähigkeit verbessert
  • Die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit verbessert wird
  • Denkstrukturen wie räumliches Denken, systematisches Denken und logisches Denken sich besser entwickeln

Die Grundschule Olewig wollte es wissen und so wurde vor vier Jahren eine Schulstunde Schach pro Woche eingeführt.

Mit Erfolg, wie die Ergebnisse von zwei Studien zeigen:

Das Projekt an der Olewiger Grundschule:
  • Wurde von Anfang an von der Uni Trier betreut
  • Im Laufe der Jahre wurden jährlich an drei Zeitpunkten Intelligenz-, Verhaltens- und Leistungstest durchgeführt

Das Ergebnis war beeindruckend:
  • Leistungsschwache Kinder profitieren vom Schach im Verhältnis deutlich mehr, als leistungsstarke Schüler
  • Der Schachunterricht steigert wesentlich die Wahrnehmungsfähigkeit und die Konzentration; dies belegen die Messwerte gegenüber den Werten der Vergleichsschule GS Egbert.
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Vera (Vergleichsarbeiten in der Grundschule)
An allen Grundschulen in sieben Bundesländern Deutschlands werden in der 4. Klasse Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben.
→ Ein hervorragendes Ergebnis erzielte die Olewiger Grundschule:
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Fazit
Ein eindeutiges Ergebnis: kontinuierliches Schachspielen und Schachlernen in der Schule hilft den Schülern bei ihrer Entwicklung.
Bestätigung dafür dass die Einführung einer regulären Schulstunde Schach sinnvoll ist.
Schach hat sich im Rahmen des Qualitätsverbesserungsprogramms zur Überwindung des PISA Schocks für Grundschulen bewährt.

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