Fabergé Eggs
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Als Fabergé-Eier werden Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern bezeichnet, die zwischen 1885 und 1917 in der Werkstatt von Peter Carl Fabergé in Sankt Petersburg angefertigt wurden. Dabei wird unterschieden zwischen Prunkeiern, die im Auftrag des Zaren hergestellt wurden (kaiserliche), und solchen als Auftragsarbeiten von Personen, die es dem Zaren gleichtun wollten – wie Alexander Kelch (verheiratet mit der Goldminenbesitzerin Warwara Petrowna Kelch), Beatrice Ephrussi, geborene Rothschild, dem Duke of Marlborough, dem Ölmagnaten Emanuel Nobel oder Prinz Felix Sumarokow-Elston. Damals wie heute sind die Fabergé-Eier ein Inbegriff höchster Goldschmiedekunst und ein Symbol für Luxus.
Die Firma Franklin Mint hat eines dieser Fabergé Eier in den 90er Jahren in einer grösseren Auflage vor allem in den USA verkauft. Diese werden aktuell gehandelt mit einem Preis von 450.- bis 1000.-
Die Firma Franklin Mint hat eines dieser Fabergé Eier in den 90er Jahren in einer grösseren Auflage vor allem in den USA verkauft. Diese werden aktuell gehandelt mit einem Preis von 450.- bis 1000.-