Schach ist ein Kriegsspiel
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Was beim Betrachten handelsüblicher Schachspiele kaum bemerkt wird, fällt umso schneller ins Auge bei kunstvoll gestalteten Schachfiguren. Die einzelnen Figuren stehen sich oftmals als kriegerische Parteien gegenüber.
So gibt es zum Beispiel Schachfiguren:
Ägypter gegen Römer
Napolen - Schlacht bei Waterloo
Griechen gegen Römer
Troja gegen Sparta
Kreuzritter gegen Morgenland
Amerika gegen England
Französische Revolution
Nordstaatenkrieg
Römer gegen Gladiatoren
Deutschland gegen USA
Russland gegen Mongolei
Römer gegen Germanen
So gibt es zum Beispiel Schachfiguren:
Ägypter gegen Römer
Napolen - Schlacht bei Waterloo
Griechen gegen Römer
Troja gegen Sparta
Kreuzritter gegen Morgenland
Amerika gegen England
Französische Revolution
Nordstaatenkrieg
Römer gegen Gladiatoren
Deutschland gegen USA
Russland gegen Mongolei
Römer gegen Germanen
Wehrschach, auch Tak-Tik genannt, war im Deutschland des Zweiten Weltkrieges eine bei Soldaten verbreitete Schachvariante.
Das Wehrschach bezog zwar militärische Bezeichnungen ein, wandelte aber letztlich nur die Schachregeln ab. Es wurde auf einem Brett mit 11×11 Feldern gespielt, die durch zwei Diagonalen und zwei weitere Linien in mehrere Gebiete unterteilt sind. Je Spieler gab es 18 blaue bzw. rote Spielfiguren, darunter z. B. die Hauptfigur und die Jagdfliegerfigur. Es wurden beim Wehrschach nicht nur Panzer eingesetzt, sondern im späteren Kriegsverlauf mit einer Regeländerung auch die damals neue Wunderwaffe „V2“. Obwohl Wehrschach in einer Auflage von 25.000 Spielen erschien, wurden Zweifel geäußert, ob das Spiel tatsächlich derart weit verbreitet war, wie vom Herausgeber behauptet wurde. |