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Schach ist ein Kriegsspiel


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Hier sehen Sie die Originalvitrine des Schachmuseums mit den entsprechenden Exponaten.

Was beim Betrachten handelsüblicher Schachspiele kaum bemerkt wird, fällt umso schneller ins Auge bei kunstvoll gestalteten Schachfiguren. Die einzelnen Figuren stehen sich oftmals als kriegerische Parteien gegenüber.
 
So gibt es zum Beispiel Schachfiguren:
 
Ägypter gegen Römer                   
Napolen - Schlacht bei Waterloo        
Griechen gegen Römer                 
Troja gegen Sparta
Kreuzritter gegen Morgenland   
Amerika gegen England
Französische Revolution               
Nordstaatenkrieg
Römer gegen Gladiatoren            
Deutschland gegen USA
Russland gegen Mongolei            
​Römer gegen Germanen
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Das Schachspiel „Schach im Felde“ wurde während dem 1. Weltkrieg 1914 – 1918 Soldaten abgegeben.
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Wehrschach, auch Tak-Tik genannt, war im Deutschland des Zweiten Weltkrieges eine bei Soldaten verbreitete Schachvariante. 
Das Wehrschach bezog zwar militärische Bezeichnungen ein, wandelte aber letztlich nur die Schachregeln ab. Es wurde auf einem Brett mit 11×11 Feldern gespielt, die durch zwei Diagonalen und zwei weitere Linien in mehrere Gebiete unterteilt sind. 

​Je Spieler gab es 18 blaue bzw. rote Spielfiguren, darunter z. B. die Hauptfigur und die Jagdfliegerfigur. Es wurden beim Wehrschach nicht nur Panzer eingesetzt, sondern im späteren Kriegsverlauf mit einer Regeländerung auch die damals neue Wunderwaffe „V2“.
Obwohl Wehrschach in einer Auflage von 25.000 Spielen erschien, wurden Zweifel geäußert, ob das Spiel tatsächlich derart weit verbreitet war, wie vom Herausgeber behauptet wurde.

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