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Schach und Belletristik - Schachbücher


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Über Schach ist wahrscheinlich mehr geschrieben worden als über jedes andere Spiel. Der niederländische Schachsammler Jurgen Stigter schätzt die Zahl der Veröffentlichungen auf über 500.000



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Bildquelle:
https://www.ziereis-faksimiles.de

Das wohl älteste Buch mit einer detaillierten Beschreibung des Schachspiels stammt aus dem Jahre 1283 von König Alfons des Weisen.

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Die ersten bedeutenden Bücher über Schach stammen von Jacobus de Cessolis, Luis Ramírez Lucena (1497), Damiano da Odemira (1512) und Ruy López de Segura (1561). Das erste deutschsprachige Schachbuch erschien 1507. Spätere einflussreiche Werke stammen von François-André Danican Philidor (Analyse du jeu des echecs, 1749), Giambattista Lolli (Osservazioni teorico-pratiche sopra il giuoco degli scacchi, 1763), Paul Rudolph von Bilguer (Handbuch des Schachspiels, 1843) und Howard Staunton (Chess player's handbook, 1847).

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Die bedeutendste Schachbibliothek des 19. Jahrhunderts besaß Baron Tassilo von Heydebrand und der Lasa. 

Als wertvollste Schachsammlung gilt mittlerweile die des Amerikaners David DeLucia. Die größte Schachsammlung in einer öffentlichen Bibliothek ist weltweit die John G. White Collection in Cleveland; in Deutschland ist es die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek. Die Königliche Bibliothek der Niederlande verfügt über die größte Sammlung von Schachliteratur in Europa, die etwa 40.000 Bände umfasst. 

Als bedeutendste Privatsammlung der Gegenwart gilt die des deutschen Grossmeisters Lothar Schmid (†2013) . Seine Sammlung umfasst über 50’000 Schachpublikationen.

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Auch die Bibliothek des Schachmuseums ist in den vergangenen Jahren angewachsen und mittlerweile sind rund 15'000 Publikationen im Besitz des Schachmuseums, wobei aus Platzgründen natürlich nur ein ganz kleiner Teil ausgestellt ist.

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Auch die meisten Schachweltmeister trugen maßgeblich zur Schachliteratur bei. So gilt beispielsweise die von Bobby Fischer verfasste Partiesammlung My sixty memorable games (1969, deutsch: Meine 60 denkwürdigen Partien) bis heute als Klassiker. Von dem 1966 erschienenen Buch Bobby Fischer teaches chess wurden mehr als 1 Million Exemplare verkauft, damit gilt es als meistverkauftes Schachbuch aller Zeiten.

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Die erste Schachzeitschrift war Le Palamède (1836–1847). Davor gab es bereits Schachkolumnen in Tageszeitungen, zuerst 1813 im Liverpool Mercury.

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Das Buch "Lexikon für Schachfreunde" war für viele Schachspieler das erste Schachbuch und auch für Roland M. Rupp, Sammler und Kurator des Schachmuseums war dies das allererste Schachbuch.

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